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Eine starke Kundenauthentifizierung ist nur dann wirksam, wenn der Nutzer sein Gerät und seine biometrischen Merkmale freiwillig und eigenständig kontrolliert. Wird ein Smartphone geraubt oder unter Gewalt genutzt, ist die 2FA kein Sicherheitsmerkmal, sondern ein vom Täter missbrauchtes Werkzeug. Technische Logs oder „erfolgreiche“ 3D-Secure-Popups belegen keinen Kundenwillen. Das Zahlungsdiensterecht verlangt echte Zustimmung; die Bank trägt das Risiko, wenn Täter ein Gerät kompromittieren. Zahlungen über ein geraubtes Smartphone sind nicht autorisiert und müssen erstattet werden.l

2025 ist das Jahr, in dem MiCA, DAC8 und das neue BMF-Schreiben erstmals zusammenwirken. Staking- und Lending-Rewards, DeFi-Strukturen und Krypto-Swaps sind jetzt steuerlich präzise geregelt – zugleich steigen die Risiken für Betroffene von Krypto- und Love-Scam-Betrug. Der Artikel zeigt, wie MiCA die Token-Transparenz erhöht, welche Steuervorschriften greifen und wann Opfer fiktiver „Rewards“ ungewollt steuerpflichtig werden.

Kreditkartenbetrug beim kontaktlosen Zahlen trifft 2025 sowohl Karteninhaber als auch Händler hart. ORC-Gruppen testen interne Thresholds mit gezielten Testkäufen, setzen kompromittierte Karten und PIN-Informationen ein und nutzen strukturelle Schwächen hochpreisiger Retail-Prozesse aus. Der Artikel zeigt, wie Täter operieren, warum Transaktionen formal korrekt wirken und wie Betroffene geschützt werden können.

Ein Pflichtteilsverzicht ist eines der wirkungsvollsten Instrumente, um Familienunternehmen und größere Vermögenswerte vor Zersplitterung zu schützen. Gerade bei GmbH-, KG- oder Immobilienportfolios ist ein klar geregelter Verzicht oft entscheidend, um Nachfolge, Liquidität und Familienstabilität zu sichern. Dieser Artikel zeigt, wie ein Pflichtteilsverzicht gestaltet wird, welche Risiken bestehen und warum nur eine sorgfältige, rechtssichere Vertragsstruktur spätere Streitigkeiten verhindert.

Krypto-Betrug und Love-Scam nutzen Unsicherheit, Manipulation und fehlende Transparenz, um Opfer zu täuschen. MiCA 2025 schafft erstmals verbindliche Standards für klare, vollständige und nachvollziehbare Tokeninformationen. Diese Transparenz erschwert typische Betrugsmuster, weil falsche Versprechen, manipulierte Kursverläufe und erfundene Tokenmodelle leichter erkennbar werden. Der Aufsatz zeigt, wie MiCA die Informationslage verbessert, wie Täter vorgehen und warum klare Tokenangaben ein wirksamer Schutz gegen Love-Scam und Krypto-Betrug sind.

MiCA 2025 setzt neue Standards für Whitepaper, Anlegerinformationen und Token-Publizität. Dieser Beitrag zeigt, wie Projekte im Krypto-Bereich rechtssicher kommunizieren.

KI-generierte Inhalte und automatisierte Marketingprozesse gewinnen rasant an Bedeutung. Für Agenturen, Startups und Creator-Unternehmen entstehen dadurch erhebliche rechtliche Risiken: Irreführung, fehlende Transparenz, urheberrechtliche Konflikte, Datenschutzverstöße und Haftungsfragen bei fehlerhaften KI-Ausgaben. Dieser Beitrag zeigt, welche Pflichten beim Einsatz von KI-Marketingtools gelten, welche Gefahren bestehen und welche Ansprüche Betroffene haben.
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