Im Knowledge Hub finden Sie fundierte Analysen, aktuelle Fallstudien und praxisnahe Tools zu Digitalrecht, Datenschutz, Krypto, Steuer- und Kreativrechten. Unser Ziel: komplexe Themen verständlich machen und Ihnen konkrete Orientierung geben - von Compliance-Fragen bis hin zu strategischen Entscheidungen im digitalen Umfeld.

Ob Einzelperson, Creator, Journalist oder Jurist – hier finden Sie praxisnahe Einblicke, fundierte Analysen und direkt nutzbare Handlungsempfehlungen.

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Bei Krypto-Betrug lehnen Banken Erstattungen oft reflexhaft ab. Doch nach aktueller Rechtsprechung haften Banken häufig trotzdem – etwa bei ungewöhnlichen Überweisungen, klaren Warnsignalen oder Verletzung ihrer Prüf- und Warnpflichten. Ein spezialisierter Anwalt kann prüfen, wie Sie Ihr Geld zurückbekommen und ob ein Anspruch gegen die Bank besteht.

Dieser Beitrag erklärt, wann Recruiting- und Headhunter-Agenturen eine Erlaubnis nach dem AÜG brauchen, welche DSGVO-Vorgaben bei Bewerberdaten gelten und wie sich Gründer rechtlich absichern.

Erfahren Sie, welche rechtlichen Anforderungen für Model- und Castingagenturen gelten, wie Sie Bildrechte schützen und was bei der Abrechnung von Gagen und personenbezogenen Daten zu beachten ist.

Wie weit reicht die Haftung von Social-Media-Agenturen bei beleidigenden Kommentaren, Urheberrechtsverstößen oder Datenlecks? Dieser Beitrag zeigt, wie Sie sich absichern und Compliance schaffen.

Eine Escort-Agentur zu gründen, ist rechtlich möglich – aber sensibel. Wer rechtssicher starten will, braucht ein klares Konzept: Gewerbeanmeldung, Erlaubnis nach § 12 ProstSchG, einen geprüften Agenturvertrag, Datenschutz- und Steuerkonzept. Der Beitrag zeigt, wie Sie Website, Verträge und Abläufe so gestalten, dass keine strafrechtlichen Risiken entstehen und die Behörde Ihre Genehmigung erteilt.
Was tun, wenn Liebe vorgespielt wird, nur um Geld zu erhalten? Der Beitrag zeigt, wann Sugar-Dating rechtlich als Täuschung gilt, wie man sein Geld zurückfordert und was Gerichte bei Fake-Beziehungen als Betrug werten – inklusive Beweisstrategie und Urteilspraxis.
Love-Scamming bedeutet Vertrauensbruch mit finanziellen Folgen. Dieser Beitrag zeigt, wie Opfer zivilrechtlich vorgehen, Täter verklagen und Versäumnisurteile erwirken – auch bei Auslandssitz oder unbekanntem Vermögen. Klare Anleitung zu Beweisen, Prozessablauf und realistischen Erwartungen.
Hier finden Sie Antworten auf die wichtigsten Fragen rund um das jeweilige Thema – klar, praxisnah und verständlich erklärt.
Nach der telefonischen Ersteinschätzung erhalten Sie unsere Beauftragungsunterlagen. Sobald diese unterzeichnet bei uns eingehen, beginnen wir mit der Sichtung Ihrer Unterlagen und stimmen das weitere Vorgehen gemeinsam mit Ihnen ab.
Ja, wir beraten Sie gern per Telefon oder Video – bundesweit.
Datenschutz hat bei uns höchste Priorität. Ihre Daten werden vertraulich behandelt und gemäß DSGVO gespeichert.
Wenn Sie eine Rechtsschutzversicherung haben, prüfen wir gern, ob diese die Kosten übernimmt und holen auf Wunsch nach Mandatserteilung eine Deckungszusage ein.
Bringen Sie bitte alle relevanten Unterlagen mit, z. B. Verträge, Schriftverkehr, behördliche Schreiben oder gerichtliche Unterlagen. Im Zweifel helfen wir Ihnen gern bei der Zusammenstellung.
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Die Abrechnung erfolgt bei uns ausschließlich auf Basis einer Honorarvereinbarung oder eines Pauschalhonorars – abhängig von Art und Umfang Ihres Anliegens.
Bevor Sie uns beauftragen, erhalten Sie selbstverständlich eine klare und verbindliche Kostenübersicht. Es entstehen Ihnen keine versteckten Kosten, und Sie behalten jederzeit die volle Kontrolle über den finanziellen Rahmen.
Auch wenn Ihr Anliegen nicht als Service aufgeführt ist – wir prüfen Ihren Fall individuell und entwickeln gemeinsam die passende Lösung.
