Digital Fairness Act: Kommt das neue EU-Gesetz für Influencer-Marketing & Dark Patterns?
Verfasst von
Max Hortmann
06 Nov 2025
•
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Digital Fairness Act – Kommt das neue Influencer-Gesetz?
1. Einleitung: Was plant die EU mit dem Digital Fairness Act?
Die Europäische Kommission arbeitet an einem neuen Gesetz, das große Veränderungen im digitalen Verbraucherschutz bringen könnte: dem Digital Fairness Act. Ziel ist es, unfaire Online-Praktiken wie versteckte Werbung, manipulative Benutzeroberflächen („Dark Patterns“) und süchtig machendes Design künftig europaweit zu regulieren und zu sanktionieren. Auch Influencer-Marketing, insbesondere in Bezug auf Kinder und Jugendliche, steht dabei im Fokus.
Die Initiative steht im Kontext der „New Consumer Agenda 2025–2030“ und ist Teil einer umfassenden Digitalstrategie der EU, die bereits Regelwerke wie den Digital Services Act (DSA), den Digital Markets Act (DMA) oder die KI-Verordnung (AI Act) hervorgebracht hat.
Der Digital Fairness Act befindet sich derzeit in der Vorbereitungsphase – eine öffentliche Konsultation („Call for Evidence“) läuft seit Juli 2025. Die eigentliche Gesetzgebung wird für 2026 erwartet. Doch schon jetzt wird klar: Wer in Europa digitale Produkte anbietet, Inhalte vermarktet oder Influencer-Kampagnen steuert, sollte sich frühzeitig mit den kommenden Pflichten auseinandersetzen.
Denn der Begriff „Fairness“ wird zunehmend zum Maßstab für Plattformgestaltung, Marketing und digitale Geschäftsmodelle – mit direktem Einfluss auf Haftung, Compliance und Vertragsgestaltung. Dieser Beitrag erklärt, was hinter dem geplanten Gesetz steht, wer betroffen ist und welche Handlungsmöglichkeiten jetzt schon bestehen.
2. Warum der Digital Fairness Act nötig ist
Fehlende Fairness im digitalen Alltag – das Problem
Apps, Plattformen, Shops und Social-Media-Angebote setzen zunehmend auf Gestaltungsmethoden, die Nutzer gezielt beeinflussen. Besonders betroffen: junge Verbraucher, die mit manipulativen Designs, versteckten Kosten oder undurchsichtigen Angeboten konfrontiert werden. Die EU schätzt den jährlichen Schaden durch solche Praktiken auf mindestens 7,9 Milliarden Euro – Tendenz steigend.
EU-Fitness-Check: Bestehender Verbraucherschutz reicht nicht mehr aus
Im Oktober 2024 veröffentlichte die Kommission eine umfassende Analyse („Fitness Check“) zu bestehendem EU-Verbraucherschutz im digitalen Bereich. Die zentrale Erkenntnis: Grundregeln wie DSGVO, UWG oder die Richtlinie über unlautere Geschäftspraktiken greifen nicht mehr ausreichen, um neue digitale Risiken wie Dark Patterns, algorithmisch gesteuerte Werbung oder Influencer-Täuschung rechtssicher zu adressieren.
Typische Missbrauchsformen: Dark Patterns, Fake-Rabatte, Influencer-Marketing
Dazu zählen u. a.:
Dark Patterns wie vorselektierte Abo-Kästchen, optisch irreführende Button-Gestaltung oder versteckte Kündigungsoptionen
Drip Pricing – versteckte Zusatzkosten, die erst am Ende des Kaufprozesses auftauchen
Nicht gekennzeichnete Influencer-Werbung, die besonders auf Minderjährige abzielt
Verzerrte Rabatte und dynamische Preise, die Verbrauchern gezielt Entscheidungsdruck erzeugen
All diese Muster untergraben die Autonomie der Nutzer, sind in der rechtlichen Praxis aber bislang nur schwer greifbar.
Besonderer Schutz für Minderjährige
Ein Kernziel des Digital Fairness Acts ist der Schutz von Kindern und Jugendlichen. Sie gelten als besonders gefährdet, etwa durch:
unregulierte Influencer-Werbung
süchtig machende Designmuster (z. B. Gamification)
gezieltes Targeting durch personalisierte Werbung
Das geplante Gesetz soll Plattformen und Anbieter künftig verpflichten, altersgerechte Standards und Schutzmechanismen umzusetzen.
Rechtsunsicherheit & Marktfragmentierung für Unternehmen
Auch aus Unternehmenssicht besteht akuter Handlungsbedarf. Einige EU-Mitgliedstaaten arbeiten bereits an eigenen Regeln zu Influencer-Kennzeichnung, Abo-Modellen oder UX-Designs. Ergebnis: Uneinheitliche Standards, höherer Compliance-Aufwand und Rechtsunsicherheit. Der Digital Fairness Act soll hier durch klare, einheitliche Regeln im Binnenmarkt Abhilfe schaffen – und so auch den fairen Wettbewerb stärken.
3. Was konkret geregelt werden soll
Der Digital Fairness Act soll dort ansetzen, wo bestehende EU-Regeln wie die DSGVO, der Digital Services Act oder das UWG nicht ausreichen, um digitale Manipulationen und Verbrauchertäuschungen wirksam zu verhindern. Im Zentrum stehen konkrete Gestaltungs- und Marketingpraktiken, die Verbraucher nachweislich in Entscheidungen lenken, unter Druck setzen oder täuschen.
🧠 Dark Patterns – Manipulation im Design
Zukünftig könnten Plattformen und Anbieter verpflichtet werden, Dark Patterns zu unterlassen. Darunter fallen zum Beispiel:
unklare Auswahloptionen bei Cookies oder Newsletter-Anmeldung
versteckte Abwahlmöglichkeiten oder Kündigungsbarrieren bei Abo-Modellen
Diese Praktiken sollen per Gesetz verboten oder reguliert werden – zugunsten transparenter, fairer Nutzerführung.
🛍️ Preisgestaltung und Abomodelle – mehr Transparenz, weniger Tricks
Auch bei digitalen Preisen, Rabatten und Vertragsabschlüssen sind strengere Vorgaben geplant. Der Digital Fairness Act soll u. a. ansetzen bei:
„Drip Pricing“ – also nachträglich eingeblendeten Zusatzkosten
nicht nachvollziehbaren Rabatten (z. B. falsche UVP-Vergleiche)
automatisch verlängerten Probeabos, die schwer kündbar sind
unklaren Preisangaben bei dynamischem Pricing („ab“-Preise ohne realistischen Mindestwert)
Künftig sollen solche Modelle früh und verständlich offengelegt, Kündigungen vereinfacht und irreführende Darstellungen untersagt werden.
📲 Influencer-Marketing – klare Kennzeichnung und Verantwortung
Ein Schwerpunkt des Gesetzes sind kommerzielle Inhalte auf Social Media – insbesondere von Influencern. Vorgesehen sind:
Pflicht zur klaren und verständlichen Werbekennzeichnung
Verbot der Bewerbung gesundheitsgefährdender oder unseriöser Produkte
stärkere Regulierung von Produktempfehlungen an Minderjährige
und: Mitverantwortung der Marken, Agenturen und Plattformen, nicht nur des Creators selbst
Damit würde erstmals ein einheitlicher Rechtsrahmen für Influencer-Marketing im EU-Raum entstehen.
🎮 Süchtigmachendes Design – Schutz vor UX-Ausbeutung
Digitale Angebote, insbesondere im Bereich Games, Shopping-Apps oder Social Media, sollen auf abhängigkeitsfördernde Designs überprüft werden. Gemeint sind u. a.:
Endlos-Scroll-Funktionen
Push-Belohnungen und künstliche Knappheit
Countdown-Timer, die Kaufdruck erzeugen
Lootbox-Mechaniken in Games
Der Gesetzgeber möchte vor allem Minderjährige vor solchen Mechanismen schützen, etwa durch verpflichtende Schutzvorgaben, Deaktivierungsoptionen oder Altersgrenzen.
👤 Targeting und personalisierte Werbung – Grenzen für Algorithmen
Ein weiterer Punkt betrifft die personalisierte Werbung und Preisgestaltung:
Einschränkungen beim Targeting vulnerabler Gruppen
Verbot bestimmter Formen der Verhaltensauswertung, etwa zur Preismanipulation
Transparenzpflichten für Algorithmen, die Nutzerprofile zur Optimierung von Angeboten verwenden
Insbesondere Kinder und psychisch vulnerable Nutzer sollen künftig nicht mehr gezielt ausgenutzt werden dürfen – z. B. durch personalisierte Finanz- oder Diätangebote.
„Zwei moderne Creatorinnen lachen in die Kamera und zeigen ihr Smartphone – Motiv für Lifestyle, Reichweite und digitale Werbewelt.“
4. Wer ist betroffen? – Influencer, Plattformen, Agenturen und Anbieter
Der Digital Fairness Act zielt nicht nur auf Online-Händler oder große Plattformbetreiber. Vielmehr ist geplant, alle Akteure im digitalen Ökosystem in die Verantwortung zu nehmen, die Einfluss auf Kaufentscheidungen, Werbeinhalte oder Nutzerverhalten haben. Dazu zählen insbesondere:
📲 Influencer und Creator – keine Werbung ohne Disclosure
Influencer, Content-Creator und digitale Markenbotschafter stehen im Fokus der Regulierung. Wer auf Social Media Produkte oder Dienstleistungen bewirbt, muss künftig:
jede Form der geschäftlichen Kommunikation klar kennzeichnen, auch bei indirekten Gegenleistungen oder persönlichen Empfehlungen,
keine gesundheits- oder finanzgefährdenden Inhalte an Minderjährige richten, etwa Nahrungsergänzungsmittel, Krypto-Produkte oder Schnell-Reich-Werden-Systeme,
altersgerechte Zielgruppenansprache sicherstellen – insbesondere bei Inhalten auf TikTok, Instagram Reels, YouTube Shorts und anderen jugendaffinen Formaten.
Fehlende oder unklare Kennzeichnung kann künftig nicht nur wettbewerbsrechtlich, sondern auch verwaltungsrechtlich geahndet werden – inklusive Bußgeldern und Sperrung von Profilen.
🧾 Agenturen und werbetreibende Unternehmen – Mitverantwortung wird Pflicht
Ein Kernziel des Gesetzes ist es, die Verantwortung nicht beim Creator enden zu lassen. Deshalb soll auch die Haftung von:
Marketingagenturen, die Kampagnen koordinieren,
Marken und Unternehmen, die Inhalte beauftragen oder finanzieren,
Affiliate-Netzwerken, die Provisionen oder Gewinnspiele ermöglichen
gesetzlich verankert und ausgedehnt werden. Wer mit Influencern zusammenarbeitet, muss künftig prüfen, ob deren Verhalten den Fairness-Vorgaben entspricht. Das betrifft insbesondere die Vertragsgestaltung, Freigabeprozesse und Monitoring von Postings.
🌐 Plattformbetreiber – von TikTok bis Shopify
Auch Plattformen geraten in den Blick. Sie müssen künftig:
wirksame Mechanismen zur Meldung und Entfernung unfairer Praktiken bereitstellen,
Influencer- und Shop-Accounts bei Verstößen schnell sperren oder sanktionieren,
und im Zweifel auch juristisch haften, wenn sie Missbrauch dulden oder unzureichend eingreifen.
E-Commerce-Plattformen wie Etsy, Shopify oder Amazon
Auch Anbieter von SaaS-Diensten im Influencer- oder Affiliate-Management könnten neue Compliance-Vorgaben erfüllen müssen – z. B. zur Nachvollziehbarkeit von Werbevergütung und Absprachen.
🛒 Online-Händler und App-Anbieter – transparente Prozesse gefordert
Für klassische E-Commerce-Anbieter und App-Entwickler betrifft der Digital Fairness Act insbesondere:
die Gestaltung von Abo-Modellen, Kündigungswegen und Zahlungsstrecken
die Transparenz von Preisen und Rabatten
das Verbot manipulativer Designs (Dark Patterns)
Selbst kleine Anbieter, die Tools wie One-Click-Upsells, Pop-ups oder Countdown-Trigger nutzen, könnten zur Umgestaltung gezwungen werden, sofern die Mechanik als unlauter oder suchtfördernd eingestuft wird.
5. Was Unternehmen & Creator jetzt schon tun können
Obwohl der Digital Fairness Act voraussichtlich erst ab 2026 gelten wird, lohnt sich eine frühzeitige Vorbereitung – nicht nur zur Risikominimierung, sondern auch zur strategischen Positionierung. Wer jetzt schon auf digitale Fairness achtet, stärkt nicht nur das Vertrauen seiner Nutzer, sondern beugt auch Abmahnungen, Imageverlust und behördlichem Druck vor.
✅ Werbung transparent kennzeichnen – auch ohne Gesetz
Influencer, Creator und Unternehmen sollten jede Form geschäftlicher Kommunikation klar und eindeutig als Werbung kennzeichnen. Bereits heute ist das durch BGH-Rechtsprechung und das UWG verpflichtend – doch in der Praxis bestehen Unsicherheiten.
Empfohlen werden:
Begriffe wie „Werbung“, „Anzeige“ oder „Bezahlte Kooperation“ am Anfang des Beitrags
keine irreführenden Platzierungen (z. B. Hashtag-Wolken)
auch bei Produktplatzierungen ohne Geldfluss: Kennzeichnung, wenn eine Gegenleistung (z. B. Gratisprodukt) vorliegt
Wer auf Nummer sicher geht, stärkt nicht nur seine Glaubwürdigkeit – sondern erfüllt bereits zentrale Forderungen des kommenden Gesetzes.
⚠️ Dark Patterns vermeiden – UX auf Fairness prüfen
Plattformen, App-Anbieter und E-Commerce-Shops sollten ihre Benutzerführung kritisch hinterfragen. Sind bestimmte Designelemente darauf ausgelegt, Entscheidungen zu beeinflussen oder Rücktritte zu erschweren? Typische Risikostellen sind:
Abo-Fallen mit automatischer Verlängerung und schwer auffindbarer Kündigungsoption
visuelle Tricks, die Alternativen verstecken (z. B. farblich abgeschwächte „Ablehnen“-Buttons bei Cookie-Bannern)
zeitlich begrenzte Rabatte, die künstlich verknappen oder psychologischen Druck aufbauen
Bereits eine einfache UX-Analyse aus rechtlicher Perspektive kann helfen, problematische Mechaniken zu erkennen und rechtzeitig zu überarbeiten.
🧾 Verträge und Richtlinien für Influencer & Agenturen aktualisieren
Agenturen und Unternehmen sollten ihre Kooperationsverträge mit Influencern und Content-Creators prüfen. Die wichtigsten Fragen dabei:
Gibt es klare Vorgaben zur Werbekennzeichnung?
Wer haftet bei Verstößen – Creator, Agentur oder Kunde?
Wie wird Alterszielgruppen-Compliance abgesichert?
Welche Reporting- und Monitoringpflichten bestehen?
Sinnvoll ist die Integration eines „Compliance-Anhangs“, der auf kommende gesetzliche Pflichten hinweist und Handlungsspielräume präzise regelt.
👨👩👧👦 Inhalte für Minderjährige prüfen und anpassen
Wer Inhalte, Produkte oder Werbung veröffentlicht, die Kinder und Jugendliche erreichen, sollte jetzt schon:
auf altersgerechte Sprache, Gestaltung und Tonalität achten
sensible Produkte nicht an Minderjährige adressieren (z. B. Diäten, Krypto-Investments, Coaching-Versprechen)
ggf. technische Altersfilter oder Zielgruppentrennung implementieren
Im Digital Fairness Act wird der Schutz vulnerabler Gruppen – insbesondere von Minderjährigen – ein zentrales Leitmotiv. Wer heute handelt, vermeidet spätere Umstellungen unter Zeitdruck.
🧠 Compliance als Wettbewerbsvorteil begreifen
Frühzeitige Fairness ist kein Mehraufwand, sondern eine Chance:
für mehr Vertrauen bei Nutzern, Kunden und Followern
für stärkere Positionierung gegenüber Wettbewerbern
für geringere Risiken in regulatorisch sensiblen Märkten
Ob SaaS-Startup, E-Commerce-Marke, Werbeagentur oder TikTok-Account – wer den Wandel jetzt gestaltet, profitiert morgen.
„Portrait einer charmant lächelnden Influencerin in heller, freundlicher Umgebung – Symbolbild für Selbstinszenierung im Social Media Marketing.“
6. Fazit: Warum es sich lohnt, frühzeitig compliant zu sein
Der Digital Fairness Act ist kein Symbolgesetz – er wird kommen, weil die digitale Welt gerechter, transparenter und nutzerfreundlicher werden muss. Die EU reagiert damit auf reale Probleme: versteckte Werbung, süchtigmachende Designs, Dark Patterns, und verzerrte Preisgestaltung. Besonders schutzbedürftig sind dabei Kinder, Jugendliche und unerfahrene Verbraucher, die heute oft allein gelassen werden.
Für Unternehmen, Creator, Agenturen und Plattformen bedeutet das: Jetzt handeln, bevor es teuer wird. Wer die Prinzipien des Fairness-Gesetzes frühzeitig umsetzt, reduziert nicht nur rechtliche Risiken – sondern gewinnt Vertrauen, baut Markenautorität auf und positioniert sich aktiv in einem digitalen Umfeld, das sich grundlegend verändert.
Der Digital Fairness Act bringt klare Regeln für ein komplexes Spielfeld – machen Sie Ihre digitale Präsenz jetzt zukunftssicher.
Online-Plattformen wie Crypto-Börsen, Zahlungsdienstleister oder Vermittlungsportale tragen Mitverantwortung, wenn Nutzer geschädigt werden – etwa durch betrügerische Angebote, Sicherheitslücken oder unterlassene Warnungen. Immer mehr Gerichte erkennen in solchen Fällen eine Haftung der Anbieter. Wir setzen uns dafür ein, dass Plattformen nicht nur von Transaktionen profitieren, sondern auch Verantwortung übernehmen – und helfen Betroffenen, ihre Rechte konsequent geltend zu machen.
Der Schutz personenbezogener Daten ist nicht nur gesetzliche Pflicht, sondern auch Vertrauensgrundlage im digitalen Alltag. Ob DSGVO-Auskunft, Datenpanne oder Streit mit Betroffenen – wir beraten Unternehmen und Privatpersonen rechtssicher bei der Durchsetzung und Einhaltung ihrer Datenschutzrechte.
Die rasante Entwicklung von KI-Systemen stellt Recht und Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Ob Produkthaftung, Datenschutz, Urheberrecht oder regulatorische Anforderungen wie der AI Act – wir beraten Unternehmen und Entwickler bei der rechtssicheren Gestaltung und dem verantwortungsvollen Einsatz von KI-Technologien.
Ob Kryptotransaktionen, internationale Einkünfte oder Betriebsprüfungen – steuerrechtliche Fragestellungen werden zunehmend komplexer. Wir unterstützen Privatpersonen, Unternehmer und Investoren bei der steuerrechtlichen Gestaltung, Verteidigung in Steuerverfahren und bei der Vermeidung von Steuerstrafrisiken. Klar. Strategisch. Vorausschauend.
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